Eike Stegen

Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Porträt-Foto von Eike Stegen
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GHWK Berlin

Eike Stegen studierte Geschichte und Politikwissenschaft in München und Berlin und schrieb seine Masterarbeit am Touro College Berlin, im Studiengang Holocaust Communication and Tolerance. Er war freier Mitarbeiter in Berliner Museen und Gedenkstätten, darunter im Jüdischen Museum, am Haus der Wannsee-Konferenz und am Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Als Referent für Freiwilligendienste war er in der Berliner Geschäftsstelle von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, als pädagogischer Mitarbeiter am Deutschen Historischen Museum beschäftigt. Seit November 2018 leitet er die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz.

Die Online-Ausstellung „Stumme Zeugnisse 1939. Der deutsche Überfall auf Polen in Bildern und Dokumenten“

Svea Hammerle

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Wehrmachtssoldaten dokumentierten ihre Wahrnehmung des Überfalls auf Polen auf unterschiedliche Arten: Sie fotografierten, hielten ihre Gedanken in Tagebüchern fest oder schrieben Briefe. Studierende der FU haben zahlreiche Dokumente digitalisiert und kontextualisiert, um sie in der Online-Ausstellung "Stumme Zeugnisse 1939" zu präsentieren.
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Digital Memory – Wie verändert sich unsere Erinnerungskultur durch die Digitalisierung?

Klaus Lederer, Deborah Hartmann, Cornelia Thiele, Birgit Bosold, Nadja Ofuatey-Alazard

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Welche Chancen bieten neue digitale Formate für die Erinnerung an den Nationalsozialismus, an die SED-Diktatur, an den deutschen Kolonialismus und an queere Geschichte? In dieser Session möchten wir mit euch die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Erinnerungskultur diskutieren.
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