Kemi Fatoba

Verlegerin und Journalistin
Kemi Fatoba sitzt neben einem Tisch, an den sie sich anlehnt, und blickt in die Kamera. Sie trägt ein schwarzes Oberteil und einen weißen Rock.
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Danilo Sierra

Kemi Fatoba ist freiberufliche Journalistin und die Herausgeberin von We are DADDY Media (kurz DADDY), einem in Berlin ansässigen Verlag, der ein Online- und Printmagazin betreibt. DADDY setzt sich für mehr Vielfalt in der Medienlandschaft ein, indem BIPOCs, die LGBTQI-Community und andere medial unterrepäsentierte Stimmen in den Mittelpunkt gestellt werden – mit einem Team, das so vielfältig ist wie seine Autor:innen.

Kemi Fatoba wurde in Wien geboren, zog nach ihrem Abschluss an der Universität Wien (MA in Publizistik- und Kommunikationswissenschaft) nach London und lebt heute in Berlin, wo sie als freie Autorin über Identität, Kultur und Repräsentation schreibt. Sie hat als Gastredakteurin die Vogue.de Rubrik “Weil Sichtbarkeit das Wichtigste ist – #RepresentationMatters” mit initiiert und schreibt dort auch eine Kolumne über Schwarze Lebensrealitäten, die den Titel “Schwarz mit großem S” trägt. Sie berät als Coach die Teilnehmenden des Journalism Innovators Program an der Hamburg Media School und unterstützt neben ihrer journalistischen Arbeit Institutionen und Unternehmen darin, ihre Innen- und Außenkommunikation inklusiver zu gestalten. 

Ihre Texte und Beiträge wurden bei Vogue Deutschland, Zeit Online, Document Journal, The Face, i-D, VICE, Highsnobiety, Refinery29, Edition F, C/O Berlin, taz und anderen Publikationen veröffentlicht.

 

Sessions

Writing against the machine

Özge, Kemi Fatoba

Info
Das Schreiben ist Ausgangspunkt und Grundlage gesellschaftlichen Wandels. Vom Flugblatt bis zum Tweet wird die Verschriftlichung dafür genutzt, Menschen zu mobilisieren, Missstände zu formulieren und Wandel zu fordern.
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