Als ehemaliger Tischtennis Europameister ist Alexander Iskin mehr oder minder zufällig mit der Kunst in Berührung gekommen. Jonathan Meese und Herbert Volkmann entdeckten und förderten ihn. Heute befasst er sich mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen digitalen und analogen Prozessen, welche als Kunst des Interrealismus verstanden werden können. Gemeinsam mit Hartmut Wilke und Karim Hamdi ist er seit 2020 Vater eines KI-Roboters, der eine Kaffeesucht hat und in Behandlung ist.
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