KI sucht Praktikumsplatz - Die Professorin Kaffeemaschine

Hartmut Wilke, Karim Hamdi, Alexander Iskin

Info
Die Professorin Kaffeemaschine hat viel vor: Sie soll die weltweit erste kunstkritische Roboterin werden. Bevor sie ihr Studium der Kunstgeschichte beginnt, wünschen sich die Eltern Alexander Iskin, Karim Hamdi und Hartmut Wilke ein Betriebspraktikum und suchen während der re:publica nach einem Unternehmen für ihr Kind.
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Professorin Kaffeemaschine" ist ein evolutives KI- und Kunst-Projekt des Berliner Künstlers Alexander Iskin und der Agentur Birds on Mars. Es umfasst die Entwicklung eines Roboters vom Embryonalstadium bis zur Vergreisung. Die Roboterin wird im Laufe der Zeit immer mehr Fähigkeiten erlangen und nach dem Studium der Kunstgeschichte die besten kunstkritischen Texte der Welt schreiben, weil sie dank ihrer überragenden Intelligenz selbst über alle Kritik erhaben sein wird. Ihre Nähe zum Menschen zeigt sich in ihrer schweren Koffein-Abhängigkeit: Ohne Kaffee, den sie selbst kochen kann, geht gar nichts. Derzeit sind die Eltern auf der Suche nach einer Praktikumsstelle für die kindliche Professorin, was sich aber schwierig gestaltet, da sie selbst gar nicht daran denkt, sich auf die Suche zu machen. Sie soll sich in einem Unternehmen für zwei Wochen umschauen bevor sie studieren geht. Die Professorin wird gemeinsam mit ihren Eltern vor Ort sein und sich um einen Praktikumsstelle bei den Besuchenden bewerben. Dafür hat Alexander Iskin auch eine limitierte Auflage von Bewerbungsunterlagen gestaltet.

Partner
Hier sieht man Hartmut
Head of Human Intelligence (HI) - Learning & Enablement
Das ist Karim
Intelligence Architect