Alice Hasters wurde 1989 in Köln geboren, studierte Journalismus in München und arbeitet seit ihrem Abschluss unter anderem für die Tagesschau und den RBB. Hauptfokus ihrer Arbeit ist die afrodeutsche Identität, Rassismus, Feminismus und Intersektionalität,
„Wer Rassismus bekämpfen will, muss Veränderung befürworten – und die fängt bei einem selbst an.“ – so steht es auf dem Buchrücken von „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten“. Alice Hasters beschäftigt sich in ihrem 2019 erschienenen Buch mit Alltagsrassismus, dem gesellschaftlichen Umgang mit Rassismus in Deutschland und wie dieser ihren Alltag als bPoc-Frau in Deutschland prägt. In ihrem autobiographischen Debüt zeigt sie, warum Rassismus nicht nur ein Problem des rechten Randes der Gesellschaft ist.
Im Podcast „Feuer & Brot“ bespricht sie mit ihrer Freundin Maxi Häcke monatlich in lockerer Atmosphäre gesellschaftlich relevante, popkulturelle, feministische und persönliche Themen. Auf der #rp21 war Alice Hasters In einer gemeinsamen Session mit Emilia Roig zum Thema „Afropean Identity“ dabei.
Auf der Bühne der #rp22 wird Alice über die „Revolution der Erschöpfung“ sprechen und plädiert dabei auf einen Perspektivwechsel für den benötigten radikalen Wandel der Gesellschaft. Wir freuen uns darauf!
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