FAQ

Call for Participation

Nicht unbedingt, aber es kann uns helfen, deine Einreichung besser zu verstehen. Falls dein Video nicht direkt mit deinem Thema zu tun hat, uns aber deine Qualitäten als Sprecher*in demonstrieren kann, dann kannst du es gerne verwenden.

Falls du keine Antwort in unseren ausführlichen FAQs gefunden haben solltest - bitte lies sie gründlich durch (!) – kannst du das Programm-Team via Mail erreichen: programme[at]re-publica.com

Jede Person muss sich zunächst einen Speaker Account einrichten (siehe FAQs). Dann erst kann sie eine Session anlegen, für die er/sie dann verantwortlich ist. Möchtest du selbst gar nicht teilnehmen, musst du die Speaker- und Kontaktinformationen des Speakers eingeben und ihm/ihr das Passwort übermitteln. Eine gültige Email-Adresse ist wichtig, da wir über das System an die hinterlegten Email-Adressen wichtige Informationen für die Speaker schicken.

Offensichtliche Werbung und Marketing-Pitches haben im Call for Participation (CfP) keine Chance. Das re:publica-Publikum, das Programm-Team und das Track Team wünschen sich fesselnde und fundierte Inhalte, die sich mit den Herausforderungen unserer digitalen Gesellschaft und möglichen Lösungsansätzen beschäftigen. Sie haben kein Interesse an Marketing Pitches, die sich als informative Session tarnen. Das heißt nicht, dass sich die Teilnehmer*innen der re:publica nicht auch für neueste digitale Produkte oder Services interessieren. Falls du deine Innovation vorstellen möchtest, wende dich an unsere Kolleg*innen im Partnermanagement, die dir weitere Informationen über die vielen Möglichkeiten dabei zu sein geben können: partner[at]re-publica.com

Falls du schon einmal auf einer Konferenz oder einem Event gesprochen hast und es Videomaterial gibt, hilft uns das bei der Einschätzung. Wir können deine Einreichung so besser verstehen, beurteilen und einordnen und nicht zuletzt einen Eindruck bekommen, ob du deine Themen gut rüber bringst. Keine Sorge, diese Videos werden nicht öffentlich gemacht, jedoch solltest du die Rechte zur Verwendung besitzen.

Nein. Du bist für deine Session selbst verantwortlich. Wenn es jedoch Probleme geben sollte, stehen wir dir gerne mit Rat zur Seite.

 

So lange du deinen Session-Vorschlag in deinem Dashboard nach dem Einloggen auf der Website aufrufen kannst, ist er korrekt gespeichert und somit eingereicht. Du musst nichts weiter tun.
Deine Session wird dann veröffentlicht, sobald wir sie für das Programm aufgenommen haben. Aber keine Angst, du bekommst vorher noch eine E-Mail von uns.

Bitte überprüfe noch einmal, deine Anmeldedaten (Username und Passwort) und wenn du auch nach mehreren Versuchen dein Problem nicht lösen kannst, hilft dir unser Team weiter: info[at]re-publica.com

 

Eine Session auf der re:publica zu halten, braucht Zeit in der Ausarbeitung und Vorbereitung. Du stimmst bei deiner Einreichung zu, den CFP Guidelines gerecht zu werden, um eine Session für die re:publica vorzubereiten und zu organisieren, die unseren inhaltlichen und formalen Vorgaben entspricht. Falls du nicht bereit sein solltest, diese Verpflichtung einzugehen, empfehlen wir dir davon abzusehen am Call for Participation (CfP) teilzunehmen.

Das Programm-Team kuratiert die Inhalte aus den Vorschlägen der Community, die über den Call for Participation (CfP) eingereicht werden. Ergänzend lädt es gezielt Sprecher*innen ein und berät Partner bei der Umsetzung ihrer Sessions im Programm. Zusätzlich arbeitet das Programm-Team mit externen Co-Kurator*innen zusammen. Da das Programm-Team und die Co-Kurator*innen den größten Einfluss in diesem Prozess haben und letztendlich die Entscheidung über Ab- und Zusage treffen, ist der CfP eine modifizierte Form des Crowdsourcings.
Der CfP ist ein gutes Barometer um zu erkennen, welche Themen die re:publica-Community interessieren. Gleichermaßen führt der CfP dazu, neue und vor allem eure Ideen auf die re:publica zu bringen.

 

Nein. In begründeten Ausnahmen und nach Ermessen des Programm-Teams können jedoch spätere Einreichungen zu tagesaktuellen Entwicklungen noch berücksichtigt werden bzw. auch durch das Programm-Team angefragt werden.

Deadlines
Der Call for Participation für das Conference und Hands On-Programm endet am
06. Februar 2022 (23:59 MEZ).

Der Call for Participation für das Off Stage und Nightlife-Programm endet am
06. März 2022 (23:59 MEZ).

Du solltest eine Idee einreichen, die du auch selbst durchführen kannst. Wenn du eine großartige Idee hast, bei der du unsere Hilfe zur Umsetzung brauchst, schreibe uns lieber frühzeitig eine Mail (programme[at]re-publica.com) und wir prüfen gerne, ob wir das zusammen anpacken oder andere passende Mitstreiter*innen finden.

Nein. Wir übernehmen keine Reise- und Übernachtungskosten. Aber du bekommst ein 3-Tages-Ticket und Catering an dem Tag, an dem du sprichst.

Nein, leider nicht.
Tickets sind nicht ohne Weiteres stornierbar. Du kannst es aber weiterverkaufen oder verschenken und es auf einen anderen Namen umschreiben lassen. Informationen dazu gibt es in unseren Ticket-FAQ.

Eine gute Off Stage-Aktion:

  • Hinterlässt Eindruck
  • Lässt sich umsetzen
  • Respektiert die Privatsphäre der Besucher*innen

Ja haben wir. Wir wollen, dass die re:publica bunt und aufregend ist. Wir freuen uns sehr, wenn alle dazu beitragen, dass wir jedes Jahr ein tolles Festival feiern können. Allerdings haben wir leider ein äußerst begrenztes Budget, d.h. ihr solltet ressourcenschonend planen. Wir können nur in Ausnahmefällen und limitiert unter die Arme greifen. Aber zögere nicht, wir haben schon oft kreative Ideen für die Realisierung toller Aktionen gehabt.
Damit wir dir und uns die Planung erleichtern fragen wir gleich ein paar für die Umsetzung wichtige Details ab.
Hast du schon einen Tech Rider? Dann schick ihn uns. Hier geht es zum CfP-Formular.

Alle an der Session beteiligten Sprecher*innen erhalten ein 3-Tages-Ticket und leckeres Catering für den Tag, an dem sie sprechen. Wir übernehmen keine Kosten für Anreise, Übernachtung, Honorar der Sprecher*innen oder der Moderation.

 

Nein. Wir fragen Informationen ab, um deinen Vorschlag zu bewerten und einzuordnen. Falls deine Einreichung angenommen wird, veröffentlichen wir diese. Jedoch sind nur jene Informationen sichtbar, die für die Teilnehmer*innen relevant sind. Deine Kontaktdetails und dergleichen werden nicht veröffentlicht.

CONFERENCE

Formate:

  • Lightning Talk: 1 Sprecher*in, 15-minütiger Vortrag plus 15-minütiges Q&A
  • Vortrag/Lecture: 1 bis 2 Sprecher*innen, 30 Minuten oder 1 Stunde inklusive Fragerunde
  • In Conversation With: 2 Sprecher*innen ohne Moderation, 45-minütiges Gespräch plus 15-minütiges Q&A
  • Panel-Diskussion: maximal 3 Sprecher*innen plus Moderator*in, 45-minütiges Gespräch plus 15 minütiges Q&A
  • Live Podcast: Live-Produktion auf der Veranstaltung, keine Zeitvorgabe
  • Meet Up: Freies Format für lockeren Austausch zu einem Interessengebiet, gegebenenfalls leichte Moderation durch Meet up-Organisatoren, 60 Minuten

HANDS ON

Formate:

  • Workshop: Intensive praktische Session mit 1-2 Workshopleiter*innen
  • Tutorial: Intensives Lernprogramm mit 1-2 Workshopleiter*innen
  • Dialog-Format: Zum Beispiel Fishbowl-Diskussion, World-Café, Speed Geeking mit Moderation
  • Games: Gemeinsam mit anderen ein Spiel auf der re:publica entwickeln, ausprobieren oder zocken 

OFF STAGE 

Formate:

  • Intervention: Temporäre Aktion, teils Interaktion mit Teilnehmer*innen, um auf ein Thema aufmerksam zu machen
  • Performance: Temporäre künstlerische Darbietung 
  • Installation: Für alle drei Festivaltage fest installiertes Objekt 
  • Contest: Wettbewerb jeglicher Form 
  • Film: Ob kurz oder lang, wir haben die Leinwand für deinen Film
  • Theater & Musical: Schauspiel-Projekt jeglicher Form
  • Sonderformat: Hier ist der Platz für überraschende Ideen

NIGHTLIFE 

Formate:

  • DJ Set: Ihr liefert den Sound der Nacht 
  • Karaoke-Show: Was sollen wir sagen, wir brauchen mehr Karaoke und Sing-a-longs
  • Konzert: “We are a Festival” - Und dazu gehört Musik, Musik, Musik!
  • Slams: “Blow our minds!” Zeig der Community, was das gesprochene Wort kann.
  • Tanz: Challenge oder Paartanz, wir haben für alles und jede*n die richtige Tanzfläche! 

Das Programm der #rp22 wird erstmals in vier Festivalbereiche unterteilt. Pro Bereich ist eine Einreichung möglich:

CONFERENCE
Das re:publica Konferenz-Programm umfasst all das, was auf unseren Bühnen stattfindet: Von Panel-Diskussionen und Vorträgen, über Interviews und Kamingespräche, bis hin zu Lesungen, Lecture Performances und vieles weitere mehr.

HANDS ON
Ob Hardware-Workshop, freies Basteln, Frickeln, Gärtnern mit Robotern, Live-Biohacking oder TikTok-Dance-Tutorial: alle Session rund ums (Mit)Machen und Lernen finden im “Hands On”-Programm ihren Platz. Die Beiträge können 60 Minuten, 90 Minuten oder 120 Minuten lang sein (in Ausnahmefällen auch länger).

OFF STAGE 
Flashmob, Feldversuch, Installation, Ausstellung, Konzert, Pop-up-Happening, Science Talk & Walk, thematische Führungen, Kleinkunst, Augmented Reality-Anwendungen, Wasser-Ballett und was auch immer dir noch einfällt, um das Gelände der #rp22 zu bespielen und unser Off Stage-Programm mitzugestalten – künstlerisch, aktivistisch, wissenschaftlich, technologisch, informativ.

NIGHTLIFE
Was wäre ein Festival ohne Musik, Tanzen und Party? Wir machen die Nacht zum Tag!
Wir freuen uns auf Musiker*innen, Dj-Sets, Karaoke-Veranstalter*innen, Wrestler*innen, Musical-Produzent*innen und alle, die mit unseren Teilnehmer*innen und ihren Beiträgen die #rp22 feiern möchten. 

 

Tags sind Schlagworte, mit denen du deinen Beitrag thematisch einordnen kannst. Du kannst deinen Beitrag insgesamt mit drei Tags versehen. 

Access
Aktivismus
Any Way the Wind Blows
Berlin
Bildung
Coding
Commons
Daten
Diversität
Empörung
Ethik
Fake
Feminismus
Finance
Finding Europe
Food
Fun
Games
Gesundheit
Internet
Journalismus
KI
Klima
Kunst
LGBTIA2S+
Making
Migration
Mixed Reality
Mobilität
Musik
Nachhaltigkeit
Netzpolitik
Pandemie
Plattformökonomie
re:learn
Ressourcen
Space
Stadt
Transformation
Unterhaltung
Utopia
Work

 

Um das re:publica Programm der re:publica  ausgewogen zu kuratieren, stellen wir für jeden der sieben Tracks ein „Track Team“ aus Expert*innen zusammen, das sich mit den CfP-Einreichungen im Track befasst und diese evaluiert. 

Die Track Teams setzen sich aus 5-12 Mitgliedern zusammen, darunter sind Vertreter*innen der digitalen Gesellschaft, treue Freund*innen der re:publica und Expert*innen ihres Fachs sowie wiederkehrende Sprecher*innen.

Tracks“ sind allgemeine Themenfelder, denen du deine Einreichung zuordnen kannst, wie zum Beispiel “Politik”, “Wirtschaft” oder “Kultur”.

Alle „Tracks“ (Kategorien) stehen zu Beginn des Call for Participation (CfP) fest. Dieses Jahr gibt es die folgenden Tracks:

  • Politik
  • Medien
  • Wissenschaft
  • Technologie
  • Kultur
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft

Wir informieren dich darüber, ob deine Session angenommen wurde, nach Ende der CfP-Deadline und einer kurzen Evaluationsphase durch das Programm-Team und die Expert*innen der Track Teams. Bitte hab etwas Geduld, uns erreichen in der Regel über 1.000 Session-Vorschläge.

Du organisierst deine Session selbst und damit auch die Moderation, wenn dein Beitrag einer Moderation bedarf. 

Ja, denn sie werden der jeweiligen Session hinzugefügt. Außerdem akkreditieren wir Moderator*innen und Stage Hosts wie Sprecher*innen am Einlass. Bitte achte darauf, dass nur nach vorheriger Rücksprache und bestätigter Verfügbarkeit ein/e Moderator*in zu einer Session hinzugefügt wird.

Jede Bühne auf der re:publica wird von einem Stage Host betreut. Das heißt er/sie sagt die Sessions an, führt die Q&As am Ende einer Session durch und leitet zum nächsten Programmpunkt über. Außerdem informieren unsere Stage Hosts das Publikum über wichtige Änderungen im Programm und andere kurzfristige Besonderheiten – sie stehen während der re:publica im Informationsaustausch mit dem Programm Team.
 

Moderator*innen leiten in der Regel die Diskussion oder das Gespräch in einer Session. Dafür ist gründliche Vorbereitung nötig. Moderator*innen werden von uns – falls nicht durch die/den Session-Verantwortliche/n schon geschehen – in Kontakt mit den Sprecher*innen gebracht, so dass Vorgespräche geführt werden können.

In Deutsch oder Englisch. Wichtig: Deine Einreichung muss in der Sprache verfasst sein, in der du auch deine Session hältst.

Du findest die folgenden Informationen auch im Session-Formular. 
Zeichen = alle Zeichen inkl. Leerzeichen

  • Deine Biographie darf maximal 1000 Zeichen haben.

Session:

  • Der Titel hat maximal 180 Zeichen      
  • Die Kurzthese hat maximal 350 Zeichen
  • Die Beschreibung der Session hat maximal 2000 Zeichen (längere Texte werden nicht oder nur bis 2000 Zeichen bewertet). tl;dr!

Die Länge einer Session hängt vom jeweiligen Festivalbereich und Format ab. 

CONFERENCE-Format

  • Lightning Talk: 15-minütiger Vortrag plus 15-minütiges Q&A
  • Vortrag/Lecture: 30 Minuten oder 1 Stunde inklusive Fragerunde
  • In Conversation With: 45-minütiges Gespräch plus 15-minütiges Q&A
  • Panel-Diskussion: 45-minütiges Gespräch plus 15 minütiges Q&A
  • Live Podcast: Keine Zeitvorgabe
  • Meet-Up: 60 Minuten

HANDS ON-Format

  • Die Beiträge können 60 Minuten, 90 Minuten oder 120 Minuten lang sein (in Ausnahmefällen auch länger)

OFF STAGE- & NIGHTLIFE-Format

  • Keine Zeitvorgabe

Weil die gelisteten Sprecher*innen den Auswahlprozess beeinflussen, möchten wir dir ans Herz legen, die Besetzung bis zum Ende der Call for Participation (CfP)-Phase bestätigt zu haben. Alternativ kannst Du den*die gewünschten Sprecher*in in das Kommentarfeld eintragen, plus deine Beziehung zu ihm*ihr oder warum du davon ausgehst, dass er*sie zusagen wird.

Ja, die geplanten Sprecher*innen sollten zumindest informiert und eingeladen sein. Bis zum Ablauf der Call for Participation (CfP) Deadline sollen die Speaker*innen auch bestätigt und der Session hinzugefügt sein (bitte beachten: jede*r Sprecher*in braucht einen eigenen Account, siehe FAQs).
Wenn du eine Session organisierst, bist dafür verantwortlich, dass alle Sprecher*innen ihre Informationen in die Profile eintragen und selbst verwalten, siehe auch Session Verantwortliche*r. Schlage nur eine Session vor, die in der gewünschter Personenkonstellation zu realisierbaren ist.

  • Du bist für die Produktion der Session verantwortlich und dafür unser Feedback bezüglich Format zu berücksichtigen
  • Wenn du die Session für mehrere Menschen eingereicht hast, bist du die Kontaktperson für alle Fragen rund um diese Session.
  • Du bist der/die Organisator*in und tauchst auch als Speaker in der Session auf.
  • Du bist dafür verantwortlich, dass sich die Co-Speaker ebenso ein Speaker-Profil angelegt haben.
  • Du fügst die Co-Speaker zu deiner Session hinzu (siehe FAQs)
  • Du bist verantwortlich dafür, alle Informationen an deine Co-Speaker*innen weiterzutragen
  • Du kannst nur für eine Session auf der re:publica verantwortlich sein.

Der Teaser sollte wirklich kurz, also „tl;dr“ sein – 350 Zeichen maximal. Gib hier nur deine grundsätzliche These an und wie du sie diskutieren/behandeln wirst. Also: Was ist das "too long; didn't read" an deiner Session?

180 Zeichen sind das Maximum. Schreibe alles kurz und knackig, denn unter Umständen werden die Titel für die Programmübersicht und beim Upload des Session-Videos automatisch gekürzt.

Klar sind lustige Titel catchy. Allerdings ist die re:publica groß und dein Titel kämpft mit hundert anderen Titeln um die Aufmerksamkeit der Besucher*innen. Je direkter und erklärender dein Titel ist, desto besser. “All you need is Love: Social Media-Strategien gegen Hass im Netz” ist besser als “Why All you need is Love”.

Die interessantesten Sessions geben unterschiedlichen Perspektiven Raum. Achte auf die grundlegende Eigenschaften einer diversen Session:
Diversität und Genderbalance sind als Engagement für eine empathische und inklusive Community zu verstehen – sie repräsentieren unsere Haltung als Veranstalter.

Alle Sessions sollen folgenden Richtlinien entsprechen und versuchen, diese einzuhalten:

  • Genderbalance (wir schließen damit selbstverständlich Menschen ein, die sich dem binären Geschlechterparadigma nicht zugehörig fühlen)
  • Repräsentation unterschiedlicher Perspektiven
  • Überraschungsfaktor

Deine Session sollte zudem durch eine klare Idee, eine gute thematische Einordnung und eine stringentes Konzept überzeugen. Und durch prägnante Formulierungen.
Beispiel: “Wie Chirurgen in Virtual Reality schwierige Operation trainieren” ist besser als “Virtual Reality als Trainingswerkzeug”.
Zeige in deiner Beschreibung, wie du vorgehen bzw. welche Methoden du anwenden wirst. Das Programm Team, unsere Expert*innen aus den Track Teams, die deinen Beitrag bewerten, und die Teilnehmer*innen der re:publica wünschen sich fesselnde und fundierte Inhalte, die sich mit den Herausforderungen und möglichen Lösungen unserer digitalen Gesellschaft beschäftigen. Sie haben kein interesse an Marketing Pitches, die sich als informative Sessions tarnen.
Einige gute Beispiele findest du auf der Website der re:publica 2019, die unter dem Motto "tl;dr" stand.

 

Wichtig: Du kannst erst einen Vorschlag einreichen, wenn du als Sprecher*in registriert bist. Deine Einreichung wird nur angenommen, wenn du dein Sprecher*in-Profil bis zur CfP-Deadline vollständig ausgefüllt hast.

1. Sprecher*in-Profil aktualisieren oder als Sprecher*in registrieren

Beachte bitte, dass deine CfP-Beiträge nur angenommen werden können, wenn du dein Sprecher*innen-Profil bis zur jeweiligen Deadline des Festivalbereichs vollständig ausgefüllt hast: Konferenz- und Hands On-Sessions bis zum 06. Februar 2022; Off Stage- und Night Out-Sessions bis zum 06. März 2022.

a) Du warst schon einmal Sprecher*in bei einer re:publica und hast bereits einen Account? Dann kannst du dich mit deinem Username oder deiner registrierten E-Mail Adresse hier anmelden und gegebenenfalls dein Profil aktualisieren. Für dich geht es weiter unter Punkt 2. 

b) Du bist noch nicht als Sprecher*in registriert? Dann gehe bitte wie folgt vor:

  • Gib eine funktionierende E-Mail-Adresse an. Nur so können wir dir wichtige Informationen senden, z.B. Feedback und/oder Rückfragen zu deiner Einreichung. Hinweis: Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Du kannst dein Sprecher*in-Profil jederzeit wieder löschen lassen.
  • Wähle einen Username (TIPP: Wenn du eine Kombination aus deinem Vor- und Nachnamen wählst, können wir dich bei Rückfragen besser im System finden).
  • Trage deinen Vor- und Nachnamen ein. Alternativ kannst du auch den Vornamen freilassen und den Namen deiner Gruppe oder deines Kollektivs eintragen
  • Klick den Button "Neues Benutzerkonto erstellen” und zack sollte eine E-Mail mit einem Aktivierungslink in deinem Postfach landen. Der Link ist für begrenzte Zeit aktiv. Es kann je nach E-Mail-Anbieter bis zu 15 Minuten dauern, bis du den Link erhältst. Schaue bitte gegebenenfalls auch in deinem Spam-Ordner nach. Den Link klicken und es geht zur Seite, wo du dein Passwort ändern kannst.
  • Bitte fülle nun dein Profil komplett aus. Dafür empfehlen wir dir die abgefragten Informationen der Pflichtfelder schon bereitzuhalten wie etwas das Foto in richtiger Größe. Pflichtfelder sind mit einem Sternchen (*) markiert.
  • Lade ein Foto von dir hoch. Berücksichtige bei deinem Foto bitte die angegebenen Abmessungen:     
    • 800 KB Limit
    • Format: png, gif, jpg, jpeg
    • Das Bild muss größer als 480x480 Pixels sein. Alle Bilder, die größer als 1024x1024 Pixels sind, werden verkleinert.
  • Trage einen Foto Credit ein oder “Privat”    
  • Fülle die Kurzbiographie aus (maximal 2.000 Zeichen)
  • Bitte trage den Link zur deiner oder der Website deiner Organisation ein
  • Gib dein Namen deiner Organisation an
  • Optional kannst du zusätzlich deine Position eintragen
  • Dein Twitter-, Instagram-, TikTok-Handle oder andere weiterführenden Links, die dich und deine Arbeit vorstellen, kannst du optional ergänzen
  • Eine ausbalancierte, diverse Veranstaltung ist uns sehr wichtig. Wenn du die statistischen Informationen zu Herkunft, Geschlecht und Geburtsjahr ausfüllst, machst du für uns messbar, ob uns dies auch gelingt. 
  • Bitte einen Haken bei “Einverständnis zur Kontaktaufnahme” setzen. So erlaubst du uns, dich im Rahmen des CfP-Prozesses und der Vorbereitung deiner Session zu kontaktieren.  
  • Bitte gib eine funktionierende Mobilfunknummer ein. Entweder von dir oder einer Person, über die wir dich in dringenden Fällen, z.B. an den Festival-Tagen, erreichen können.
  • Alles speichern und – voilà, fertig! 

2. Navigation nach dem Login

Wenn du dich einloggst, gelangst du direkt zum Dashbord und damit zum Cockpit deines Sprecher*in-Accounts. Hier findest du Informationen zum CfP, kannst die CfP Guidelines noch einmal lesen, Support anfragen oder direkt eine Session anlegen. 

Oben im Reiter siehst du schwarz unterlegte Shortcuts zu folgenden Seiten:

  • Mein Dashboard“: Ein Klick hierauf und du landest auf der Startseite mit dem Standard-Menü
  • "Session einreichen": Hierüber erreichst du das Menü mit den Festivalbereichen und den Links zu den entsprechenden CfP-Formularen
  • FAQ”: Hier findest du Detailinformationen zum Festival sowie zum CfP
  • Mein Profil“: Dein Profil wird angezeigt und du kannst unterschiedliche Modi wählen. In der “Ansicht” siehst du die Web-Darstellung deines Profils. Mit Klick auf „Bearbeiten” kannst du dein Profil editieren

3.  Und jetzt das Wichtigste: Session einreichen

  • Lies dir als erstes die CfP Guidelines durch
  • Detailinformationen zur Einreichung findest du in den FAQ, unter anderem “Was macht eine gutes Session aus” und “Wie lang darf eine Beschreibung sein”
  • Klick „Session einreichen" im Reiter oder im Dashboard
  • Du erreichst die Übersicht mit den vier Festivalbereichen. Jeder Bereich hat ein eigenes CfP-Formular.
  • Wähle den Bereich aus, für den du eine Idee einreichen möchtest und klicke darunter den Button “Session einreichen”
  • Jetzt öffnet sich das entsprechende CfP-Formular für den Festivalbereich und los geht’s.
  • Ließ dir das CfP-Formular durch, damit du alle mit einem roten Stern markierten Pflichtfelder ausfüllen kannst und die wichtigen Tipps schon einmal erhalten hast.
  • Alle gewünschten Informationen eintragen – Hinweise zu den einzelnen Feldern findest du direkt im CfP-Formular oder in unseren FAQ. Alle CfP-Formulare fragen folgende Standard-Informationen ab: 
    • CfP Guidelines: Bestätige, dass du diese gelesen hast und berücksichtigst
    • Titel (180 Zeichen)
    • Teaser (350 Zeichen)
    • Beschreibung (2000 Zeichen)
    • Tracks (In welches Themenfeld passt deine Idee. Eine Übersicht findest du hier)
    • Tags (Wähle maximal vier Schlagworte)
    • Format (Eine Übersicht über die Formate in den Festivalbereichen findest du hier)
    • Sprache (Deutsch, Englisch)
    • Sprecher*innen (Hinzufügen über Eingabe des Username - dazu muss diese Person bereits ein Profil haben)
    • Moderator*in (Hinzufügen über Eingabe des Username - dazu muss diese Person bereits ein Profil haben)
    • Deine/Eure Erfahrung als Sprecher*innen: Audio oder Video, Links zu Veranstaltungen
    • Bist du vor Ort oder remote?
    • Dauer deiner Session 
    • Kommentar/Weitere Angaben/Technische Angaben (Trage hier Details zu deiner Session ein, insbesondere, wenn du ein spektakuläres Sonderformat planst, das Anlieferung oder ein besonderes Handling erfordert) 
  • CfP Guidelines gelesen? Dann klicke bitte auf "Save" und tadaa: Du hast es geschafft! Dein Vorschlag ist bei uns angekommen!
  • Sobald du deine Session gespeichert hast und du sie in deinem Dashboard ("Mein Dashboard") siehst, kann das Programm Team diese auch einsehen.
  • Nicht so viel Zeit? Klicke zwischendurch “Speichern” und du kannst später weitermachen. Das ist kein Problem. Aber: Bis spätestens zur Deadline des CfP muss die Session fertig ausgefüllt sein – inklusive aller Sprecher*innen!
  • Das alles ist kein Hexenwerk: So lang die Beschreibung, so kurz der Prozess. :)
  • Und: du kannst dich jederzeit wieder einloggen und deine Session noch bis zur Deadline bearbeiten. Dafür musst du zum Login auf die Website gehen: re-publica.com/de/user/login

4.  Sprecher*innen hinzufügen

Wenn du eine Session mit mehreren Sprecher*innen/Performer*innen planst, muss jede/r ein Profil anlegen und dir ihren*seinen Benutzernamen geben.

  • Klicke im CfP-Formular in der Rubrik “Teilnehmer*innen” auf „Add another item“, um ein weiteres Sprecher*innen-Feld hinzuzufügen.
  • Gib den Benutzernamen dann im Feld „Speaker(s)“ ein und warte auf die Autovervollständigung, die den Benutzernamen in unserer Datenbank sucht.

5. Finally: Ausloggen.

Danke, dass du die re:publica 2022 mitgestalten möchtest. Wir freuen uns auf deine Einreichung!

Grundsätzlich gilt: Klasse statt Masse! Du kannst in jedem Festivalbereich eine Idee einreichen. Nur in Ausnahmefällen bestätigen wir zwei Vorschläge pro Festivalbereich.

Du kannst das Formular hier schon vorab ansehen. Alle mit einem roten Stern (*) gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden.

Ja, falls du schon einmal einen Account nach 2014 angelegt haben solltest, benutze diesen bitte. Er ist aktivierbar. Logge dich dafür mit deinen alten Zugangsdaten auf re-publica.com ein und aktualisiere dein Profil.

Ja, mit dem Account registrierst du dich als Sprecher*in und kannst über dein Profil einen Beitrag beim CfP einreichen. Du kannst im Account deine Profil-Daten verwalten und deinen CfP-Vorschlag jederzeit – bis zur CfP-Deadline und auch nach dem Absenden – bearbeiten. Den Account einzurichten, ist kostenlos und dauert nur wenige Minuten: https://re-publica.com/de/user/register

Jede*r kann ihre/seine Idee(n) einreichen und am CfP teilnehmen.

Der Call for Participation für das Conference & Hands On-Programm endet am
06. Februar 2022 (23:59 MEZ).

Der Call for Participation für das Off Stage und Nightlife-Programm endet am
06. März 2022 (23:.59 MEZ).

Die re:publica nährt sich aus Kreativität und Ideenreichtum. Die großen gesellschaftlichen, politischen und technologischen Herausforderungen ändern ihr Gesicht nicht über Nacht. Aber keine Sorge: Wir lassen immer ein paar Slots bis Mai frei, um aktuelles Geschehen im Programm abbilden zu können.
Je früher wir die Sessions auswählen, desto besser können wir sie auch zu Themensträngen bündeln, Rücksprache halten, feinabstimmen - und nicht zuletzt eine frühzeitige Planung für die Teilnehmer*innen ermöglichen.