Melanie Stein

Journalistin & Moderatorin
Melanie Stein
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Romy Gessner

Melanie Stein ist Journalistin, Moderatorin, Produzentin und Dipl.-Psychologin. Ihre Schwerpunkte sind Politik, Wissenschaft und Digitales. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der mehrfach ausgezeichneten Initiative "Wir sind der Osten", die Menschen in und aus Ostdeutschland sichtbar macht, die die Zukunft positiv gestalten. Als Redakteurin und Moderatorin des Youtubeformats "Diskuthek" adaptiert sie den klassischen Poltittalk für ein junges Publikum. Sie konzipierte und produzierte konstruktive Formate wie den Podcast "Geld machen Welt retten" über nachhaltiges Investieren in Kooperation mit dem SWR und das "Europe Battle" in Kooperation mit der Zeit-Stiftung. Volontiert hat sie beim NDR, wo sie 2012 begann als Autorin beim Medienmagazin Zapp und als On-Air-Reporterin beim NDR-Vorabend zu arbeiten. Später verantwortete sie die Reportagereihe „Eine Meile D“ der ZDF-Sendung heuteplus redaktionell und arbeitete unter anderem für die Web-Unit von tagesschau.de. Neben der Moderation von Digital-Events ist sie als Nachrichtenautorin für die ARD tätig. Melanie ist Kuratoriumsmitglied des Bonn Institute für konstruktiven Journalismus.

Melanie Stein is a journalist, psychologist, producer and presenter covering politics, innovation and science for the public broadcasters ARD and ZDF. Following her studies in media and psychology in Cologne and Vienna she did her „Volontariat“ at NDR then moving to the show "Zapp". Melanie is the founder and head of the award winning initiative "Wir sind der Osten" making progressive players in Eastern Germany visible. She has created and produced constructive shows like the podcast "Geld machen Welt retten" on sustainable finance and the "Europe Battle".  Aiming to modernize political talk shows she hosts the youtube show DISKUTHEK by Stern. Melanie is board member of the Bonn Insititute.

Sessions

Wie reden wir über "den Osten" und warum verändert das alles?

Nhi Le, Anne Rabe, Lukas Rietzschel, Hendrik Bolz

Info
Auch 32 Jahre nach Wiedervereinigung fremdeln Ost- und Westdeutschland weiter miteinander, fühlen sich einige Ostdeutsche nicht anerkannt - auch aufgrund weiterhin bestehender ökonomischer Benachteiligung. Wir wollen darüber sprechen, wie “der Osten” heute wahrgenommen wird und wie Sprache einen Beitrag dazu leisten kann, Risse zu kitten.
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