Birgit Bosold

Mitglied des geschäftsführenden Vorstands
Fotografie von Birgit Bosold, schwarzer Hintergrund, Porträt
Foto/Bild Credit
RENÉ FIETZEK

Birgit Bosold ist seit 2006 Mitglied des Vorstandes des Schwules Museums (SMU). In dieser Funktion ist sie für die Bereiche Funding und Finanzen zuständig und war und ist maßgeblich an der strategischen Neuausrichtung des Museums beteiligt, u.a. mit von ihr geleiteten Ausstellungsprojekten. Sie war u.a. Projektleiterin und Co-Kuratorin einer Wanderausstellung zur queeren Geschichte in Deutschland im Auftrag des Goethe Instituts. Die Ausstellung tourte durch Nordamerika, war u.a. in Hongkong, Shanghai, São Paolo, Nancy, Straßburg, Danzig, Krakau & Warschau zu sehen und ist auch als Online-Präsentation verfügbar.

Beruflich ist sie auch im Private Banking tätig. Nach Studium und Promotion im Fach Literaturwissenschaft arbeitete sie einige Jahre für verschiedene renommierte Banken und ist heute als freiberufliche Beraterin im Portfoliomanagement für Unternehmen, Stiftungen und Privatmandante sowie als Fach-Dozentin und Autorin tätig.

Sessions

Digital Memory – Wie verändert sich unsere Erinnerungskultur durch die Digitalisierung?

Klaus Lederer, Deborah Hartmann, Cornelia Thiele, Birgit Bosold, Nadja Ofuatey-Alazard

Info
Welche Chancen bieten neue digitale Formate für die Erinnerung an den Nationalsozialismus, an die SED-Diktatur, an den deutschen Kolonialismus und an queere Geschichte? In dieser Session möchten wir mit euch die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Erinnerungskultur diskutieren.
Stage 2
Panel-Diskussion
Deutsch
Conference