Mobilität

 

 

Die re:publica lebt von Begegnungen – den geplanten ebenso wie von den zufälligen: Bei unserer letzten analogen Ausgabe 2019 kamen 950 internationale Sprecher*innen aus über 70 Ländern und wir zählten an den drei Konferenztagen insgesamt 25.000 Besuche. So sehr wir diese Zahlen lieben, müssen wir unsere Treibhausgasemissionen im Bereich Mobilität senken. Starke Hebel dafür sind Transportfahrten im Rahmen der Produktion und Anreise der Teilnehmer*innen und Sprecher*innen.

  • Die Veranstaltungsorte der re:publica sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht und gut erreichbar. 
  • Wir empfehlen unseren Teilnehmer*innen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
  • Wir schaffen keine neuen oder zusätzlichen Parkplätze.
  • Sprecher*innen reisen innerhalb von Deutschland und im Idealfall auch innerhalb von Europa mit der Bahn an. 
  • Wir arbeiten gezielt mit Dienstleistern aus Berlin und Umgebung zusammen, um die Transportwege möglichst kurz zu halten.
  • Ein Großteil der Sprecher*innen und Akteur*innen kommt aus Berlin oder der Umgebung von Berlin. 
  • Car‐ und Bike‐Sharing-Stationen liegen in der Nähe des Festivalgeländes.
  • Ladestationen für Elektroautos sind in der Nähe des Veranstaltungsortes vorhanden.
  • Unser Lager befindet sich in der Nähe des Festival-Geländes. Auch hier ist der Anfahrtsweg kurz.
  • Hotels für Crew und Sprecher*innen sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln an die re:publica angebunden, einige davon in Laufnähe.
  • Die re:publica Crew fährt in der Mehrzahl mit Fahrrad und dem ÖPNV zum Gelände.